Filmtipp: "The Mechanic 2 - Resurrection"
Jason Statham (Link) steht inzwischen beiläufig für eine durchaus "spezielle" Art Film - das Prinzip "The Transporter": Muskelprotz mit Herz und Auto schlägt sich durch (und das wortwörtlich) mit Witz und Brutalität. Leider hat sich Statham in der Vergangenheit zu einigen filmischen Katastrophen überreden lassen ("Safe – Todsicher", "The Expendables 3", "Spy – Susan Cooper Undercover"), die man differenziert entweder nur als "langweilig" oder "bescheuert" bewerten kann.
Handlung
Eigentlich hatte sich Arthur Bishop (J. Statham) ja selbst in Rente geschickt. Aber wir kennen das aus dem Alltag. Der rüstige Rentner wird plötzlich beim gemütlichen Mittagessen von einem heißen Mädel (mit cooler Knarre) angemacht, ein paar Leute zu töten. Alltag im Seniorenheim.
Statham hat aber keinerlei Bock, kündigt spontan und denkt sich, "ich bin reif für die Insel". Da stolpert ihm flugs Jessica Alba in die Arme. Die Arme. Und es kommt wie es kommen muss: Liebe Tod und Schießereien.
Meinung
Der Film hat so viele unlogische Ecken, dass man gar nicht anfangen sollte, sie aufzuzählen (kleiner Sicherheitstipp: nie in in einem Schlauchboot in Deckung vor einem Kugelhagel gehen).
Komischerweise stört das nicht wirklich. Der Film lässt sich recht wenig Zeit mit Erklärungen oder Gefühlsgeduselei. Statham hat ganz schnell alle Fäuste voll zu tun. Da kann auch ein kleiner Seitenhieb auf Tom Cruise ("Mission Impossible") nicht ausbleiben, wenn Statham senkrecht an der Glasfront eines Hochhauses aufsteigen muss, um seine Aufgabe zu erledigen.
Ein bescheuerter Film, der so richtig Spaß macht.
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