Teneriffa Nord: Essen und Trinken - ein paar Sweetspots und Geheimtipps
Nach jahrelangem Besuch der Insel haben wir ein paar Plätzchen gefunden, die wir immer wieder besuchen und vielleicht nicht jedem bekannt sind. Manchmal ein klein wenig ab vom normalen Reiseführer, manchmal nur ein kleines nettes Lokal. Hier Teil I der Serie (Link zu Teil II am Ende).
Freddino (leider verschwunden)
Auch wenn´s Freddino zweimal in Puerto de la Cruz gibt, bleiben wir beim "grosssen". Hier gibt´s genug Platz zum Sitzen und Vernaschen der grossen Eisbecher. Mich hat´s bei meinem "ersten" total umgehauen. 3 riesen Kugeln mit liebevoller Deko verziert. Lecker und köstlich für 5 Euro. Für mehr Geld waren wir dagegen im "Cafe de Paris" immer ein wenig unzufrieden: Über drei Jahre hinweg fühlten sich die Eiswaffeln immer und immer wieder "lummelig" an, Bei Frediino "lummelt" nichts.
Nach ein bisserl "Verhandlung" hatten wir einen gigantischen Eisbecher auf dem Tisch stehen (siehe Bild).
Cafe Mimi
www.cafe-yucca.es (Montag Ruhetag)
Nicht optimal gelegen und auf keinen Fall billig! Doch das kleine Cafe am oberen Rand der Treppe zum Abstieg nach Puerto Cruz verwöhnt mit dem wohl leckersten Kuchen und Kaffee auf der Insel. Die Inhaber sind Deutsche.
La Bodeguita de Enfrente
Die kleine Bodeguita versteckt sich recht gekonnt und der hungrige Tourist sollte auf jeden Fall vorher reservieren! Gut wenn man einen Landessprachler kennt, der dies übernimmt. Es lohnt sich aber!
"Susi und Rudy": Gourmeteria Botanico (leider geschlossen)
(Link auf die Homepage. Link auf die Karte).
Ganz klein versteckt sich dieses "Lädchen" zwischen anderen Geschäften. Rudi kocht! Und wie. Gerne plauscht man mit den Gästen und nimmt auch Rücksicht auf Spezialwünsche. Man fühlt sich sofort heimelig (auch wenn oder gerade weil es nicht viel Platz zum Sitzen draußen gibt).