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Filmkritik: "Jack Reacher"

Keine Mission scheint Tom Cruise zu unmöglich. Auch wenn es in diesem grossartigen Actionthriller zuerst so erscheint, alsob wirklich jede Hilfe  zu spät käme.

Der Film beginnt mit einem Amoklauf. 5 Menschen werden hingerichtet. Die Beweise zeigen schnell in Richtung des Täters. Dieser nennt beim Verhör nur den Nanem "Jack Reacher" (Tom Cruise) - eine Person, die in keinen Akten auftaucht... und die niemand finden kann, ausser er möchte gefunden werden.....​

Ich möchte Euch nicht zuviel verraten. Trotz seiner Länge habe ich den Film sehr genossen. Er mag nicht an allen Stellen für zimperliche Gemüter geeignet sein - nichts für den gemütlichen Familienabend also - ansonsten bleibt er "gut verdauliche Kost".

Lasst Euch auf gut zwei Stunden ein in denen Ihr erst schockiert, dann eine zeitlang verwirrt und am Ende überrascht werdet. 

Toll gemacht. Gute Dialoge und Actionsequenzen, die nicht langweilen zeichnen diesen Streifen aus.​