Filmkritik: Untote wie wir – Man ist so tot wie man sich fühlt
Erfrischend - wenn es einmal gelingt, die ganze Zombie Problematik aus einer neuen Perspektive zu sehen. Leider ist der Film zu lange. Die Storie zeigt sich - wie gesagt - erfrischend neu: Zombies als Rächer der Gesetzlosen. Eine nette Idee.
Dann merkt man aber, dass den Drehbuchautoren gegen Ende die netten Detail Ideen ausgegangen sind und der Film beginnt, vorhersehbar und langgezogen zu werden. Das Ende wiederum überrascht.
Also keine vertane Lebenszeit, aber wer "Zombieland" und "Wasting away" noch nicht gesehen hat, sollte selbige Filmchen bevorzugen.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=dq_mUDYJljw